Filmography
Were our sensory perception, delivered by the eye,
programmed to interact differently with the brain,
perhaps 50 or 100 or maybe even more frames would be needed
for us to set the perceived whole in perfect (forward) motion
from the single image, the photograph.
And now we’re in the midst of a film,
as if inspired, taking part in a story.
24 frames per second are all we need,
which brings the following to mind:
Just one frame per hour and the day is gone!
Two frames a month, and a year has passed!
This symbolic number, twenty-four (24),
represents Heavenly Glory in the Bible.
The ‚perfect‘ Greek alphabet from Alpha to Omega.
It is not formal,
the number is the formula…of illusions.
The fact that it is like this and what is actually static is put into motion, illustrates that the way we perceive pictures is largely dictated by our heart and our sensibility of being.
Film is motion, film is whatever runs absolutely parallel to reality and allows us to dream.
But whoever abuses this opportunity to create dreams is guilty.
(Photo: Director of photography Claus Langer on high, The fathers of Nardino, 1988)
Director & Author
Cinema
2014: Sahara Salaam
"Über zwölf Jahre lang fuhr der Filmemacher und Kulturjournalist Wolf Gaudlitz immer wieder in das Gebiet zwischen Tunis und Timbuktu, in das Gebiet, in dem das Volk der Berber und der Tuareg zuhause sind. Eine offizielle Dreherlaubnis von Behörden bekam er nie, auch keine Zulassung für das von ihm errichtete „Wüstenkino“, mit dem er durch die Wüste zieht und das Medium Film zu den Leuten bringt, die kein Kino haben. Auf seinen Reisen durch die Sahara trifft er Menschen, die mit ihm ihre Weisheiten teilen und ihm von ihrem Leben berichten. Dabei begegnet er ihnen stets mit Respekt und Weltoffenheit. Seine Kamera fängt berauschende und überwältigende Bilder und Impressionen ein, die zeigen, wie einsam, gewaltig und atemberaubend weit die Wüste ist. Dass er dabei auch sich selbst ins Zentrum stellt, bringt die Erlebnisse des Filmemachers noch näher an den Zuschauer heran. Mit ruhiger Erzählhaltung nimmt Wolf Gaudlitz ihn in diesem, wie er es selbst nennt, „Dokumentarspiel“ an die Hand, um einen Ort zu zeigen, der der Welt selbst entrückt erscheint. Und wenn er dann noch einmal im Film die Frage stellt, warum er sich das immer wieder antue, ist dieser atmosphärisch dichte Film selbst die beste Antwort". (FBW Prädikat "Besonders Wertvoll")
1992: Blaue Wüste
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1991: Generals Son II
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1991: Kaebyok – Fly high run far
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TV
2012: Jetzt nicht irgendwann
Lichterketten-Preis der Landeshauptstadt München 2013
Projektbeschreibung unmittelbar vor Drehbeginn, Mai 2012
(Film-)Projekt an der Simmernschule, durchgeführt und produziert von Wolf Gaudlitz, basierend auf reiner Spendenbasis und ohne Gewinnspekulation.
Das Projekt läuft inzwischen unter dem festgelegten Titel:
Jetzt – nicht irgendwann! Im Grunde nur drei Worte, die aber sehr deutlich die Dringlichkeit einer Angelegenheit unter Beweis stellen.
1999: Palermo schreit nicht
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1985: Ballata Ballarò
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Shorts
2016: Sjećam se – Amarcord
A very short film with a long story of Milan Mihajlović.
in a moving picture by Wolf Gaudlitz, 2016
(19 min. – DCP, Blu-ray – Sound mix 5:1)
Production: solofilm Wolf Gaudlitz, München Sept. 2016
First release: 50th International Hofer Filmtage, Okt. 2016
Music: Andreas Hofmeir, Vjeran Ježek
2015: Ich warte hier
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2015: Was der Wind bringt
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2003: Unter der Haut die Sonne
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2000: verschiedene ARD Kulturreporte
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1984: Motivsuche für ein Deutschlandportrait
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1983: Winteranfang Villa Tasca
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1983: Aus einem Deutschen Requiem
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1983: Das Mosaik und Facettenauge
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1983: Der Violoncellist
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Actor
TV
1980: „Merlin“ Der Auserwählte
als Ritter der Tafelrunde: Parsifal
1978: Die Schönheitsgalerie
Prinz Otto, späterer König von Griechenland
1978: Die Weber mit Klaus Maria Brandauer
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